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Hedge fund: Die Geheimnisse des erfolgreichsten Hedge fund der Geschichte

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Der Mann, der das Rätsel der Märkte gelöst hat” Greg Zuckermans Buch im Wall Street Journal ist das Buch, über das alle an der Wall Street sprechen. Er porträtiert den Aufstieg eines Menschen, der nicht dazu prädestiniert ist, der beste Manager der Geschichte zu werden. Der Mathematiker Jim Simons, dessen Vermögen 23 Milliarden Dollar übersteigt, ist der Ursprung eines UFOs: des Medaillon Hedge Fund seit 1988 verzeichnete dieser quantitative Hedgefonds einen durchschnittlichen Jahreszuwachs von 66,1%, der sich nach Abzug seiner Provisionen auf 39% verringerte. Über 20 Jahre (1985-2004) erzielte der Hedge Fund (Quantum Hedge Fund) von George Soros eine durchschnittliche jährliche Rendite von 20,2%.

Der Medallion Hedge Fund ist sich seines Wertes bewusst und erzielte mit 5% des Vermögens und 44% des Gewinns, der durch seine Wertentwicklung erzielt wurde, die branchenweit höchsten Quoten. Hedge Fund machen in der Regel zwischen 1,5% und 2% des Vermögens und 20% des Gewinns aus. Aufgrund seines Erfolgs nahm dieser Hedge Fund seit 1993 kein Geld mehr von Anlegern an. 2005 war er ausschließlich Mitarbeitern des Hedge Fund vorbehalten. Für Simons sollte dieser Hedge Fund relativ klein bleiben, weniger als 10 Milliarden US-Dollar, um weiterhin eine gute Performance zu erzielen. Der Gründer ist sich des Gesetzes bewusst, dass die Rendite in der Finanzwelt sinkt: Je wichtiger das Kapital, desto mehr bemüht sich ein Manager, so effizient wie möglich zu bleiben.

Der Medallion Hedge Fund ist sich seines Wertes bewusst und erzielte mit 5% des Vermögens und 44% des Gewinns, der durch seine Wertentwicklung erzielt wurde, die branchenweit höchsten Quoten. Hedge Fund machen in der Regel zwischen 1,5% und 2% des Vermögens und 20% des Gewinns aus. Aufgrund seines Erfolgs nahm dieser Fonds seit 1993 kein Geld mehr von Anlegern an. 2005 war er ausschließlich Mitarbeitern des Hedge Fund vorbehalten. Für Simons sollte dieser Fonds relativ klein bleiben, weniger als 10 Milliarden US-Dollar, um weiterhin eine gute Performance zu erzielen. Der Gründer ist sich des Gesetzes bewusst, dass die Rendite in der Finanzwelt sinkt: Je wichtiger das Kapital, desto mehr bemüht sich ein Manager, so effizient wie möglich zu bleiben.

1978 gab Jim Simons seine Position als Professor für Mathematik an der Stony Brook University auf, um seinen ersten Limroy-Fonds zu gründen. Wie andere Händler dieser Zeit versucht er, die Entscheidungen der Federal Reserve zu antizipieren, jedoch ohne großen Erfolg. Zu dieser Zeit befragte er jedoch den Ökonomen Alan Greenspan, der zwischen 1986 und 2007 Präsident der Fed werden sollte. Seine schlechten Ergebnisse veranlassten ihn, ein Handelssystem ohne menschliche Einmischung zu suchen. “Ich möchte mich nicht jede Minute um die Märkte sorgen. Ich möchte Models, mit denen ich Geld verdiene, wenn ich schlafe. Anschließend begann er mit dem quantitativen Management an den Terminmärkten, insbesondere bei Rohstoffen. Es spekuliert auf Kartoffeln, Öl oder Schweineschlachtkörper, aber auch hier sind die Erträge zufällig. Der Hedge Fund Renaissance Technologies, der 1982 gegründet wurde, entschied sich für eine Aufwärtsbewegung und begann mit dem Aufbau eines systematischen und strengen quantitativen Managements. “Es gibt Bewegungen und Konfigurationen auf den Märkten, die für Händler nicht ‘mit bloßem Auge’ sichtbar sind, aber Renaissance wollte diese Anomalien systematisch und rigoros ausnutzen”, sagt Greg Zuckerman.

Der Fonds rekrutiert nach und nach die besten Mathematiker, Astrophysiker, Linguisten, Spezialisten für künstliche Intelligenz und Informatiker. Es sichert ihre Loyalität, indem es ihnen ermöglicht, ihre Prämien in den Medallion-Hedge Fund zu investieren, in dem die durchschnittliche Investition der Mitarbeiter derzeit rund 50 Millionen US-Dollar beträgt. Wer das Unternehmen verlässt, unterliegt über einen sehr langen Zeitraum sehr strengen Vertraulichkeitsvereinbarungen und einem Wettbewerbsverbot. Es ist nicht möglich, dass sie in einen anderen Fonds gehen, um die Geheimnisse des Unternehmens preiszugeben. Die “Heimatkultur” der Renaissance, das Gegenteil der damaligen Hedge Fund, war in drei Worten ausgedrückt: Demut, Geduld, Arbeit. Kein Starmanager nahm Positionen gemäß seinem “Instinkt” ein, ein Wort, das intern verboten ist. Seine Händler mussten den Signalen mathematischer Modelle folgen und niemals die persönliche Initiative ergreifen. Tatsächlich wurden nur sehr wenige Wall Street-Experten von Renaissance angeworben, die lieber IBM-Alumni einstellen. Der Medallion-Hedge Fund investierte auch einen Teil seines Geldes in rund 40 Hedgefonds. Es war eine Möglichkeit, Chancen zu nutzen, die er nicht erkannt hatte, während er von Informationsfeedback zu den Märkten profitierte.

Um eine gute Marktprognose zu ermöglichen, hat dieser Hedgefonds als einer der Ersten erkannt, wie wichtig es ist, möglichst viele Finanzdaten (Rohstoffe, Zinssätze, Währungen usw.) zu haben. Er hat sehr alte und gute Kursgeschichten gesammelt. Datenbanken enthalten häufig Fehler, die von einem Statistikspezialisten gelöscht und korrigiert wurden. Der Fonds sammelte Daten, die seinen Konkurrenten nicht zur Verfügung standen: Einer der Kontributoren ging regelmäßig zur New Yorker Fed in Manhattan, um die Preise für nicht öffentliche Anleihen manuell zu erheben. Der Fonds antizipiert den Aufstieg des “Hochfrequenzhandels” (ultraschnelle Handelsautomaten) und investiert frühzeitig in Technologie und Computer, um die Geschwindigkeit seiner Transaktionen zu erhöhen und als erster die Chancen zu nutzen. Die “groben” Anomalien an den Märkten sind längst verschwunden und der Hedge Fund muss innovativ sein, um effizient zu bleiben. “Die Mathematik, die wir verwenden, kann hoch entwickelt sein”, sagte er gegenüber Institutionelle Investors, “aber wir gehen von der Datenanalyse aus und haben keine vorgefassten Vorstellungen.” “In unserem Geschäft wollen wir Maßnahmen, wir schätzen ein gewisses Maß an Volatilität. 2008, dem Jahr der Finanzkrise, stieg der Medallion Hedge Fund um 80%.

Die geheimen Informationen eines Inkassounternehmen

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Die geheimen Informationen eines Inkassounternehmen sind ein erstklassiges Instrument zur Beurteilung und Analyse der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens. Der Beweis dafür ist das Beispiel eines großen Unternehmens mit einem Umsatz von über 20.000.000 €, dessen Konten von einem Wirtschaftsprüfer überwacht und validiert werden und das bei den Ratingagenturen eine gute Bonität aufweist. Diese Firma meldete über Nacht Insolvenz an. Wie können die Ratingagenturen, die die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens validieren, so falsch liegen? Warum wurde der Prüfer nicht alarmiert?

Tatsächlich hat dieses Unternehmen eine große Anzahl ausländischer Subunternehmer eingesetzt und ihre Rechnungen nicht bezahlt und wechselte mehrmals die Subunternehmer. Die unbezahlten ausländischen Lieferanten aufgrund der relativen Bescheidenheit ihrer Forderungen handelten nur ungern

Die unbezahlten Rechnungsakten gegen dieses Unternehmen haben sich bei einem auf Auslandsschulden spezialisierten Inkassounternehmen angesammelt. Letzterer vermutete sofort ernsthafte Schwierigkeiten, als es unmöglich wurde, jemanden in der Buchhaltungsabteilung zu erreichen. Kleine Raten wurden unregelmäßig gezahlt. Ein Zahlungsbefehl für einen geringen Betrag wurde vom Anwalt des Unternehmens ohne Angabe von Gründen angefochten. Sie mussten kein erstklassiger Finanzanalyst sein, um zu verstehen, dass dieses Unternehmen tatsächlich zahlungsunfähig war. Die gerichtliche Klage für ein paar tausend Euro verursachte die Eröffnung eines Konkurs Verfahrens.

Ein weiteres Beispiel für ein gut verstecktes Geheimnis ist das Folgende. Die Tochter einer großen Gruppe nimmt Kontakt zu einem Inkassounternehmen auf. Sie möchte ihn mit der Wiederherstellung seines gesamten 6-stelligen Kundenkontos betrauen. Da es sich um ein auf B-to-B-Dienstleistungen spezialisiertes Unternehmen handelt, ist der Kundenposte das Haupt- oder einzige Kapital dieses Unternehmens. Während der vom Inkassounternehmen eingeleiteten Abwicklungen stellte sich heraus, dass die meisten dieser Forderungen bestritten wurden, dass die Streitigkeiten begründet waren und die Position des Gläubigerunternehmens rechtlich fragil war. Tatsächlich bestand der einzige Zweck des Gläubigers darin, den Kundenposten gegenüber seinem Abschlussprüfer zu verteidigen, indem er mit einem Inkassounternehmen zusammenarbeitet, um eine massive Wertminderung dieses Vermögenswerts zu vermeiden.

Die so verleumdeten Inkassounternehmen hätten eine Rolle bei der Verhinderung der Schwierigkeiten der Unternehmen zu spielen, indem sie beispielsweise ein Auskunftsrecht hätten, das streng vertraulich gegenüber den zu verhindernden Kontrollorganen ist, bevor es zu spät ist, um zu heilen.

Inkasso in Frankreich

Inkasso in Frankreich / Auslandsinkasso Frankreich/ Forderungseinzug in Frankreich/ GEVO bearbeitet diese Themen. Deutsche Unternehmen die nach Frankreich verkaufen müssen die französischen Besonderheiten berücksichtigen.
Inkasso in Frankreich gegen private Verbraucher ist extrem schwierig. Die französischen Behörden haben Gesetze veröffentlicht die den Konsumenten massiv schützen so dass man verantwortungslos als Privat Person die Zahlung seiner Rechnungen vernachlässigen kann. Als Inkasso und Forderungseinzug Spezialisten raten wir den deutschen Unternehmen niemals an Konsumenten auf offene Rechnung zu liefern. Der private Verbraucher muss entweder mit Vorkasse zahlen oder mit Kreditkarte.
Dies ist besonders wichtig weil immer mehre Geschäfte direkt mit den Privatkunden erfolgen bedingt durch den immer größere Ausmaß an Internet Geschäfte. Schwierig ist die Bearbeitung von Akten wo die Daten (Adresse, Telefon, Bankkonto) vom Kunden auf der Internet Seite des Lieferanten eingereicht werden.
Das Auslandsinkasso Frankreich ist im Business to Business Bereich ähnlicher wie in Deutschland.
In einem Konkurrenz Markt geht am Lieferanten Kredit kein Weg vorbei.
Lieferanten Kredit ist aber auch mit Zahlungsverzögerungen gebunden. Im Gegensatz zum französischen Wein wird eine Forderung mit dem alter nicht besser sondern wesentlich schlechter.
Wenn schon im Inland die Weiterleitung an das Inkasso Büro verzögert wird dann ist häufig beim Auslandinkasso Frankreich die Verzögerung noch grösser.
Der Forderungseinzug in Frankreich wird von Anwälten, Gerichtsvollzieher und Inkasso Firmen erledigt. Anwälte und Gerichtsvollzieher arbeiten an Hand von fix Gebühren oder Stundensätze. Deren Einsatz ist aus Kosten Gründen nicht immer ratsam.
Es gibt in Frankreich 450 registrierte Inkasso Firmen die meistens nur auf der Basis eines Erfolgshonorars arbeiten.
Die Inkasso Unternehmen in Frankreich kassieren für Ihre Mandanten ungefähr 2 Milliarden Euros pro Jahr.
80% der unbezahlten Forderungen werden außergerichtlich eingezogen.
Ein Gerichtsverfahren, auch wenn es nur ein Mahnbescheid ist, verursacht Kosten die besonders sensibel sind wenn der Forderungseinzug, Rechnungen die weniger als 1.000 € ausmachen, betrifft.
Ein gerichtlicher Mahnbescheid zu erhalten ist einfach und effizient. Wen aber der Schuldner Einspruch erhebt beginnen die Schwierigkeiten. Es ist dann fast immer notwendig ein lokaler Anwalt zu beschäftigen der nach Stunden Satz arbeitet. Bis zur Urteil Erteilung werden Monaten vergehen. Es kann dann aber auch vorkommen dass das Urteil nicht sofort vollstreckbar ist und dass der Gläubiger das Ende des Berufungsverfahrens abwarten muss.
Der Forderungseinzug in Frankreich ist an Spezialisten anzuvertrauen die Finanz Buchhaltung in Deutschland ist damit überfordert besonders durch Sprache und Mentalität Barrieren Dies ist generell so mit dem Auslandsinkasso egal in welchem Land die zu kassierende Forderung einzutreiben ist.
Inkasso in Frankreich ist ein schwieriges Geschäft das man an lokalen Fachmänner anvertrauen sollte.
Georges Vonfelt